Allgemeines:
Hidan war ein Shinobi aus einem unbekannten Dorf, fundamentalistischer Anhänger der Jashin-Sekte und Mitglied von Akatsuki. Er war nach Tobi das neuste Mitglied der Organisation und aufgrund seiner dreizackigen, schweren Sense auch das langsamste. Hidan besaß als Anhänger der Jashin-Sekte die Unsterblichkeit. Sein Partner bei Akatsuki war Kakuzu.
Mission Nibi (2.Schwänziger):
Hidan und sein Partner wurden von ihrer Organisation beauftragt, die zweischwänzige Katze Nibi und ihr Jinchuuriki gefangen zu nehmen. Nachdem das Team Yugito in ihrer zweischwänzigen Verwandlung besiegt hatte, nagelte Hidan Nibis Jinchuuriki an die Wand und begann mit seinen 30-minütigen Zeremonien, die Kakuzu sichtlich nervten. Hidan und Kakuzu überliesen Nibi später dem Spion von Akatsuki, Zetsu.
Treffen mit Team Asuma:
Nach der Übergabe von Chirikus Leichnam wurden die zwei Akatsuki-Mitglieder jedoch von Team Asuma überrascht. In einem spektakulären Kampf gelang es Asuma, mit Hilfe seiner Teampartner Shikamaru Nara, Kotetsu Hagane und Izumo Kamizuki, Hidans Kopf abzureißen, was jedoch aufgrund dessen Unsterblichkeit nichts nützte. Im späteren Verlauf des Kampfes wird Asuma durch Hidans Ritual getötet, woraufhin Shikamaru Rache schwor.
Die restlichen drei Partner von Asuma konnten nur durch die Hilfe von Raido Namiashi, Aoba Yamashiro, Ino Yamanaka und Chouji Akimichi gerettet werden. Hidan und Kakuzu wurden daraufhin von Pain zurückgerufen, um Nibi aus Yugito zu extrahieren.
Unsterblichkeit:
Als Anhänger der buddhistischen Jashin-Sekte besitzt Hidan eine besondere Fähigkeit, die Unsterblichkeit. Diese Gabe ermöglicht es ihm, die Kunst Kami no Sabaki einzusetzen. Er erhielt diese Technick durch einen Pakt mit seinem Gott Jashin. Mit dieser Technik kann er das Leben seines Gegners an sein eigenes binden, d.h, dass der Gegner die selben Schmerzen spürt, wie Hidan. Jedoch ist dieses Jutsu an einige Voraussetzungen gebunden. Um diese Technik einzusetzen, muss er Blut seines Opfers hinunterschlucken (dies ruft die schwarz-weiße Färbung seines Körpers hervor) und sich auf einen Ritualkreis stellen. Dadurch ist die Bindung mit dem Gegner erreicht und Hidan beginnt, sich selbst zu verstümmeln. Einzige Voraussetzung ist, dass er den Ritualkreis, der die Form des Symbols Jashin hat, nicht verlässt, da er sonst den Kontakt zum Gegner verliert. Dank seiner Unsterblichkeit überlebt Hidan somit sämtlichen Schaden, während sein Opfer an den unausweichlichen Verletzungen stirbt. Nachdem sein Gegner an den Qualen gestorben ist, muss Hidan eine 30-minütige Zeremonie abhalten, bei der er aufgespießt auf dem Symbol der Sekte liegt. Dadurch verliert er seine Körperfärbung.
Hidan selbst ist sehr gläubig und hält sich strikt an die Regeln der Sekte. Eine Üblichkeit für sein Bekenntnis ist das Küssen seiner Jashin-Halskette und ein Gebet vor jedem Kampf.
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